balabalakunst
Figuren und Performance
Kunst und Design von Claude Bwendua
Der Begriff Balabala hat zwei verschiedene Bedeutungen:
Auf Lingala bedeutet es Straße, was im klassischen Sinn aber auch als Straße zum Erfolg gedeutet werden kann.
Auf Deutsch bedeutet es verrückt und passt perfekt zu dem öko-futuristischen Stil unserer Kreationen.
Unsere Kunst soll Kreativität und kulturellen Austausch fördern. Sie ist gesellschaftskritisch und setzt sich mit aktuellen Themen wie z.B. Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Tieren und Menschen auseinander.
Wir kreieren Figuren, Skulpturen und Masken. Wir machen Bühnenshows und Performance-Kunst. Außerdem bieten wir Workshops an.
Shows & Auftritte
Feuershow
Polele Sonic – Protest-Auftritt gegen menschlich verursachte Waldbrände im Amazonas, Kongos und Australien. Der Auftritt appelliert an das Bewusstsein der Menschen zu grundlegenden Problem der Welt.
Bei Interesse kann die Performance für Ihre Veranstaltung gebucht werden.
Projekt „La Main“
„Die Hand“ vor dem Reichstag in Berlin, zusammen mit Fanfare Masolo, Belakongo und Snuffpuppets.
Erstes Projekt
Das erste Projekt von balabalakunst im Kongo in Zusammenarbeit mit Fanfare Masolo.
Masken
Öko-Futuristische Maske
Hergestellt im balabala Atelier in Solingen
forckardo
Protest für Völkerverständigung und gegen Rassimus
#togetherasone
Liyanzi
„Liyanzi“ ist ein Insekt im Kongo. Gebaut mit Plastikrohr, Schaumstoff und verschiedenen Stoffen.
Figuren
Fito
Fito der Elefant wurde von balabalakunst mit einer Mission entworfen: Er soll auf die Gefahr durch Jagd und Ausbeutung durch die Menschen hinweisen.
Agie
Agie wurde im Atelier von balabalakunst entworfen um gegen die Verschmutzung und Ausbeutung der Erde durch den Menschen zu protestieren.
mokili mokambo
Fotoserie von balabalakunst in Zusammenarbeit mit Febrice Kayumba aus RD Congo und Raffi aus Frankreich.
Riesen-Figuren
mogoga
Auftritt in RD Kongo.
Mogoga ist ein Spitzname für alte Menschen.
Flurstücke Festival 2019
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Snuffpuppets aus Australien und Stefanie Oberoff.
Linda Museum Stuttgart
Auftritt um an die Kolonisierung Kongos durch Frankreich und damit verbunden an den Raub von Kulturgütern und Schätzen zu erinnern.